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Die BUNDjugend arbeitet zu vielen Themenbereichen, die alle mit dem Umweltschutz verknüpft sind. Auf den folgenden Seiten findest du zu den Themen Klimakrise, Ernährung & Landwirtschaft, Vielfalt statt Ausgrenzung, Digitalisierung, Konsum und Postwachstum Kurzinfos sowie aktuelle Projekte, Termine und Berichte zum Thema. Schau dich hier doch einfach in den Bereichen um, die dich am meisten interessieren und entdecke viel Neues!
Aktuelle Beschlüsse zu unseren Kernthemen findest du hier.
Digitalisierung findet nicht im luftleeren Raum statt, sondern ist auf eine ressourcen- und energieintensive Infrastruktur angewiesen. Wäre das Internet ein Land, hätte es weltweit den drittgrößten Stromverbrauch – direkt nach den USA und China! Die Anzahl der digitalen Geräte wächst enorm und mit ihr der Ressourcenverbrauch für ihre Herstellung.
Hier findest du in einfacher, verständlicher Sprache alle wichtigen Informationen zum Thema Atommüll. Wie er entsteht, was ihn so gefährlich macht, wie die aktuelle Lage ist und wie es weiter gehen soll.
Unser alltäglicher Konsum hat Auswirkungen, die wir uns nur selten bewusst machen. Gleichzeitig wollen Werbung und Medien uns täglich davon überzeugen, dass wir immer mehr Dinge - und vor allem immer das neueste Modell - brauchen, um glücklich zu sein. Wir sehen das anders!
Nicht nur in Städten herrscht dicke Luft: Abgase, Feinstaub, Lärm und CO2-Emissionen sind Probleme, die uns alle betreffen. Wir fordern eine Mobilitätswende und bezahlbare Mobilität für alle!
Ob spannende Entdeckertouren, stille Beobachtung, praktische Naturschutzmaßnahmen oder Erkenntnis durch Erleben: Es gibt viele verschieden Möglichkeiten, Natur wahrzunehmen und sie zu schützen. "Vielfalt erhalten" - das ist unser Motto!
Ist unendliches Wachstum auf einem endlichen Planeten möglich? Die Klimakrise zeigt ebenso wie der Erdüberlastungstag, dass unsere Wirtschaftsweise viel zu viele Ressourcen verbraucht.
Wir wollen eine gerechte Gesellschaft und das gute Leben für alle. Dafür müssen wir für ein vielfältiges Miteinander einstehen, welches verbindet statt ausgrenzt. Das bedeutet sich mit unterschiedlichen Diskriminierungsformen auseinanderzusetzen, eigene Denkmuster zu hinterfragen und gegen Diskriminierungen aktiv zu werden.
Wissenschaftliche Erkenntnisse über Problemlagen und Handlungsoptionen sind entscheidende Voraussetzung für eine wirksame Politik für Nachhaltige Entwicklung.
Wir setzen uns für eine soziale und ökologische Agrarwende ein. Statt Massentierhaltung und Gentechnik auf den Tellern wollen wir eine viefältige, regionale und saisonale Ernährung, die weder der Natur noch Menschen in anderen Ländern schadet.
Die Folgen der Klimakrise treffen jetzt schon vor allem jene Menschen, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen. Und die Klimakrise verschärft soziale Ungleichheiten an vielen Orten der Welt, auch im Globalen Norden. Deswegen machen wir uns für Klimagerechtigkeit stark!
