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Viel zu wenig Regen, trockene Böden und schlechte Ernten – die Klimakrise wird immer bedrohlicher. Die kapitalistische Wachstumslogik und politische Entscheidungen sind verantwortlich für das Überhitzen des Planeten und das dramatische Artensterben. Viele Höfe müssen dichtmachen, während große Tierfabriken genehmigt werden. Weltweit wächst der Hunger und auch hierzulande wissen viele Menschen nicht mehr, wie sie ihren Kühlschrank füllen sollen. Das haben wir satt!
Darum gehen wir am 21. Januar 2023, nach zwei Jahren Corona-Pause, wieder gemeinsam mit einem breiten Bündnis zur „Wir haben es satt!“ Demo auf die Straße.
Wir gehen unter dem Motto “Agrarwende statt Dividende – Krisenprofite umverteilen!” auf die Straße, weil wir fordern: Gesundes Essen darf kein Luxus sein! Darum braucht es, gerade aufgrund der aktuellen Krisen, eine Umverteilung von Profiten großer Agrarkonzerne und eine gerechte Verteilung von Vermögen!
Wir werden auf der Demo in einem großen, gut sichtbaren BUNDjugend-Block unseren Forderungen nach einer anderen Landwirtschaftspolitik Nachdruck verleihen und gemeinsam Spaß haben. Rund um die Demo ist ein Vernetzungstreffen mit Übernachtung und Rahmenprogramm organisiert. Es wird unter anderem einen Austausch mit der Verdi-Jugend, einen Workshop von Locals United sowie weitere spannende Workshops und Austauschrunden geben.
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Anmelden könnt ihr euch entweder direkt bei euren Landesverbänden zu einer gemeinsamen Bus- oder Zuganreise, oder direkt über unser Formular, wenn ihr eure Anreise selbst organisieren möchtet.