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Um das Klima zu retten, braucht es eine große Bewegung, die es schafft, junge Schüler*innen genauso wie Auszubildende, Studierende und Arbeiter*innen zu erreichen. Trotzdem scheitern wir oft daran, dass der Klimabewegung vorgeworfen wird, dass sie sich nicht für die Realitäten von Menschen in prekären Lebenslagen und Armut interessieren.
Gerade weil wir uns selbst auf die Fahne schreiben, für Klimagerechtigkeit zu kämpfen, müssen wir diese Kritik sehr ernst nehmen.
Eine Praxis, die dabei sehr oft in den Fokus gerät ist die „Konsumkritik“ und das fokussieren auf die Kaufentscheidungen einzelner Menschen
Im Workshop wollen wir uns die Fragen stellen:
-Wie können wir uns als Klimabewegung für breitere Gesellschaftsschichten öffnen?
-Darf man sich auch für Klimaschutz einsetzen, wenn man nicht vegetarisch, vegan oder Zero Waste lebt?
-Wie sehr kann unser Konsum die Klimakrise aufhalten?
-Wie können wir die Kämpfe für soziale Gerechtigkeit und die Kämpfe für Klimagerechtigkeit miteinander verbinden?
Den Workshop hält Sarah-Lee Heinrich, Aktivistin für soziale Gerechtigkeit und Beisitzerin im Bundesvorstand der Grünen Jugend
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes “Diskriminierungssensible BUNDjugend” statt.
Wann: 11.03.2021 von 18-20:30 Uhr
Anzahl der Workshopplätze: 25
Wo: Online bei BigBlueButton mit Anmeldung
Anmerkung: Die Veranstaltung ist kostenfrei
Liebe/r Aktivisti leider sind für diesen Workshop schon alle Plätze vergeben. Wende dich an Angela (angela.asomah@bundjugend.de) um auf eine Wartelist zu kommen, falls wieder Plätze frei werden.