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1,4 Millionen Menschen waren allein in Deutschland am 20. September auf den Straßen, um zu zeigen: Wir stehen #AlleFürsKlima! Und noch am gleichen Tag hat das Klimakabinett ein lächerliches Klima-Päckchen verabschiedet und es gewagt, dies als Riesenerfolg fürs Klima zu feiern.
Doch klar ist: Wenn das alles ist, was wir klimapolitisch zu bieten haben, wird es nix damit, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 °C zu begrenzen. Dabei leiden schon heute Menschen weltweit unter den Folgen der Klimakrise – und Deutschland ist mit seinen CO2-Emissionen einer der größten Verursacher dieser Krise.
Die Bundesregierung begründet ihr klimapolitisches Versagen damit, den Menschen keinen konsequenten Klimaschutz zumuten zu können. Doch billige Ausreden für schwache Maßnahmen lassen wir nicht gelten: Denn Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit gehören unteilbar zusammen – hier und weltweit, jetzt und in Zukunft!
Also, rewind, liebe Bundesregierung. Wir fordern: #NeustartKlima!
Nach den desaströsen Ergebnissen des Klimakabinetts und kurz bevor sich die Regierungen dieser Welt zur Weltklimakonferenz (COP25) treffen, werden wir am Freitag, dem 29.11. wieder weltweit auf die Straßen gehen und zeigen: Es reicht! Wir wollen Klimaschutz jetzt und für alle!
Mit Alibi-Maßnahmen lassen wir uns nicht abspeisen. Wir bleiben hartnäckig: Wir streiken für Klimagerechtigkeit, bis ihr wirklich handelt!
Macht alle mit beim Global Day of Climate Action am 29.11.!