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camp for [future]
Mitten im Rheinischen Braunkohlerevier, direkt vor der größten CO2- Quelle Europas findet vom 17.- 26.08.2018 das camp for [future] statt – Ein Ort, an dem sich Menschen für Klimaschutz und eine nachhaltige Zukunft stark machen.
Es gibt jede Menge Workshops, unter anderem zum Klimawandel, Zukunftsfähigkeit und globaler Gerechtigkeit. Es wird über vielfältige Themen diskutiert, wie über die Situation im Braunkohlerevier, die Energieversorgung der Zukunft, Migration und nachhaltige Städte. Genauso beschäftigen sich die Camp-Teilnermer*innen auch mit den Fragen: Wie können die Klimaschutzziele erreicht werden? Und wie kann der erforderliche gesellschaftliche Wandel gestaltet werden?
Dazu ist das Camp mit bunten Aktionen, guter Laune, einer Fahrraddemonstration um den Tagebau Hambach, einem Critical Rave in Köln, wo für eine gerechte Zukunft getanzt wird und vielem mehr, voller Aktion!
Das Camp selbst ist möglichst nachhaltig ausgerichtet. Das Essen ist regional/saisonal und vegetarisch/vegan, es gibt umweltfreundliche Komposttoiletten und Solarduschen. So wird auf dem Camp gleich nachhaltiger, ressourcenschonender Lebensstil erprobt!
Hintergrund
Bei der Klimakonferenz in Paris haben sich 2015 fast alle Staaten der Welt zusammengesetzt und ein Klimaschutzabkommen unterschrieben. Dort wurde beschlossen, dass die globale Erwärmung nicht höher als um 1,5 Grad steigen darf.
Um diese Klimaziele einzuhalten, müssen wir weg von den fossilen Energiequellen! Daher befindet sich das Camp im direkten Brennpunkt!
Für die Einhaltung der Klimaziele kämpfen weltweit tausende Menschen und tragen dabei ihre Forderungen laut und deutlich nach außen, mit dabei das camp for [future]!
Hier findest du Fotos vom camp for [future] 2017.
Komm doch noch vorbei!
Auch wenn das Camp schon begonnen hat, kannst du gerne jederzeit dazustoßen. Das Programm findest du hier. Auf der Website findest du auch die Beschreibung zur Anreise und allen wichtigen Infos.
Folge dem camp for [future]:
Das Projekt wird von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW gefördert.